Helmpflicht in Deutschland? Jetzt abstimmen

Eine Frau mit Helm auf einem Fahrrad

Helm oder kein Helm? Pflicht oder Kür?

Seit Jahren herrscht in Deutschland eine Debatte um die gesetzliche Helmpflicht. Der Boom motorisierter Zweiräder hat die Diskussion zusätzlich verschärft. Dass der Helm schützt, ist unstrittig. Dennoch verzichten viele auf ihn. Aber brauchen wir in Deutschland ein Gesetz, dass uns zum Tragen eines Helms verpflichtet oder reicht der gesunde Menschenverstand? Sag uns deine Meinung.

  • Ein Großteil der Radfahrer trägt keinen Helm.
  • Viele verzichten aus Eitelkeit auf den Schutz.
  • Wir zeigen dir praktische Alternativen.
  • Du sagst uns, wie du zum Helm stehst.

Nur 18 Prozent der Fahrradfahrer tragen Helm.

Im Frühling verwandeln sich Straße, Geh- und Radweg zum Tummelplatz für alles, was Räder hat.

Neben dem Fahrrad erfreuen sich auch E-Bikes, Pedelecs und Hoverboards immer größerer Beliebtheit. Und das nicht nur in der Freizeit: Auch auf dem Weg zur Arbeit sind Fahrrad und Co. inzwischen eine gängige Alternative. Schließlich erreichen Pendler ihr Ziel damit oft genauso schnell wie mit dem Auto. Und Bewegung an der frischen Luft gibt es gratis dazu. Einen Helm tragen dabei aber nur die wenigsten.

Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) beim Bundesverkehrsministerium trugen im Jahr 2018 insgesamt nur 18 Prozent aller Fahrradfahrer in deutschen Städten einen Helm. Immerhin: Bei Kindern zwischen sechs und zehn Jahren waren es 82 Prozent. „Ich kann über solche Zahlen nur den Kopf schütteln“, sagt Prof. Dr. Smektala, Unfallchirurg und Experte der KNAPPSCHAFT. Er rät: „Jeder, der im Straßenverkehr unterwegs ist – egal ob Erwachsener oder Kind –, sollte immer einen Helm tragen. Wer darauf verzichtet, riskiert im Falle eines Unfalls schwerwiegende Verletzungen des Schädels oder Gehirns.“

Experten-Wissen:

Damit dein Helm seine Funktion erfüllt und dein Schädel und Gehirn vor Verletzungen schützt, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Prof. Dr. Smektala, Unfallchirurg und Experte der KNAPPSCHAFT, verrät, worauf es ankommt:  

  1. Ein Helm muss vor allem passen: Denn nur, wenn er optimal sitzt, schützt er wichtige Stellen am Kopf. Es reicht also nicht, sich den Helm des Partners oder der Partnerin auszuleihen.
  2. Der Kinnriemen muss immer geschlossen sein: Dass die meisten Helme mit einem Kinnriemen ausgestattet sind, hat einen Grund. Denn sie sorgen gerade bei einem Aufprall für noch mehr Halt.
  3. Helm nach einem Sturz austauschen: Hat ein Helm bereits einen Sturz hinter sich, ist die Schutzfunktion nicht mehr zu 100 Prozent gewährleistet.

Frisur statt Helm.

Dass vor allem Erwachsene trotz des Risikos auf einen Helm verzichten, liegt meist an der Eitelkeit, wie viele Umfragen zeigen. Gerade im Arbeitsalltag verzichten Radfahrer zugunsten der Frisur auf einen Helm. Für die jüngere Generation ist der Kopfschutz schlichtweg uncool. Hinzu kommt: Die schützende Kopfbedeckung ist oft unbequem, bringt die Kopfhaut an heißen Tagen ordentlich zum Schwitzen und ist nur sperrig zu transportieren.

Ein roter Fahrradhelm hängt an einem Fahrrad

Praktische Helmalternativen.

Wer diese Hindernisse umgehen möchte, für den bietet der Markt seit einiger Zeit zahlreiche Alternativen zum herkömmlichen Fahrradhelm. Wir zeigen dir drei Beispiele:

1. Der Helm-Airbag

Der Helm-Airbag wird wie ein Schal um den Hals gelegt und fällt daher auf den ersten Blick nicht sonderlich auf. Das Besondere sind die Sensoren im Inneren. Die erfassen die Bewegungen des Radfahrers und lösen im Fall einer Kollision den Airbag aus. Dieser legt sich sekundenschnell wie eine Trockenhaube über den Kopf und schützt so vor schweren Verletzungen.

2. Der Basecap-Helm

Wer auf dem Fahrrad, Pedelec oder auch Skateboard eine lässige Figur machen will, der sollte den Basecap-Helm testen. Der Clou: Der Helm schützt mindestens genauso gut wie ein üblicher Helm, sieht aber nicht aus wie einer. Das „Frisur-Problem“ ist damit zwar noch nicht gelöst, allerdings kann der Helm am Ziel einfach gegen eine normale Basecap ausgetauscht werden.

3. Faltbarer Helm

Wohin mit dem Helm? Auch für diese Frage hat die Fahrradindustrie inzwischen eine Lösung gefunden: ein faltbarer Helm, der sich im Handumdrehen um die Hälfte verkleinern lässt. Auf diese Weise kann er nach der Radtour problemlos im Rucksack oder der Fahrradtasche verstaut werden.

Helmpflicht in Deutschland: Ja oder nein?

Ob Basecap, faltbares Modell, Airbag oder die herkömmliche Variante – feststeht: Ein Helm kann im Zweifel Leben retten.

Dennoch besteht in Deutschland keine Helmpflicht, weder für Fahrräder noch für E-Bikes oder Pedelecs. Auch für E-Scooter, die diesen Sommer auf den deutschen Straßen zugelassen werden, ist keine Helmpflicht vorgesehenen. In Expertenkreisen wird deshalb seit Jahren über die Einführung einer gesetzlichen Helmpflicht diskutiert.

Befürworter wie Prof. Dr. Smektala argumentieren mit der Schutzfunktion von Helmen. Gegner der Helmpflicht, zu denen auch Fahrradverbände gehören, befürchten hingegen, dass eine Verpflichtung viele Radfahrer davon abhalten könnte, überhaupt aufs Rad zu steigen. 

Experten-Wissen:

Helmpflicht in Europa

In Deutschland gibt es aktuell noch keine gesetzliche Helmpflicht. Wie sieht’s in anderen europäischen Länder aus? Hier ein Überblick:

  • In Malta und Finnland herrscht Helmpflicht für alle Fahrradfahrer.
  • In Spanien und der Slowakei ist ein Helm außerhalb geschlossener Ortschaften für alle Pflicht.
  • In Estland, Island, Litauen, Österreich, Tschechien, Kroatien, Schweden, Slowenien und der Slowakei dürfen Kinder und Jugendliche nur mit Helm aufs Rad.

Bis zu welchem Alter die Helmpflicht gilt, ist von Land zu Land unterschiedlich.

Wie stehst du zu dem Thema?

Was sind deine Argumente für oder gegen die Helmpflicht?

Hast du vielleicht selbst schon eine brenzlige Situation erlebt, in der dich dein Helm vor Schlimmerem bewahrt hat? Oder fährst du grundsätzlich „oben ohne“ und willst dich auch nicht einschränken lassen? Teil deine Geschichte mit uns und stimme bis zum 2. Juni 2019 ab.

Umfrage: Helmpflicht in Deutschland?
22 Kommentare:
  • Ein „guter Fahrradhelm“, der richtig sitzt, kann vor schweren Kopfverletzungen schützen!! Daher ist es fuer mich ganz klar, das es eine Verpflichtung fuer alle Radfahrer ( nicht nur fuer Kinder) geben sollte, einen entsprechend Fahrradhelm zu tragen

    • Ein Integralhelm, der richtig sitzt, kann AUTOFAHRER vor schweren Kopfverletzungen schützen!! Daher ist es für mich ganz klar, dass es eine Verpflichtung für alle AUTOFAHRER (besonders für Kinder auf der Rücksitzbank) geben sollte, einen entsprechenden Integralhelm zu tragen. Denkt mal darüber nach…

      • Wie oft bist du schon mit dem Auto gestürzt…oder hast du schon einen Strafzettel bekommen, weil du auf dem Fahrrad nicht angeschnallt warst…

  • Prinzipiell, um größeren Schäden vorzubeugen, sollte man aus eigener Überzeugung immer einen Helm tragen, zumindest sofern schon die äußeren Umstände dafür sprechen (bspw. Fahranfänger, Fahren im Straßenverkehr, risikoreichere MTB/BMX etc. Geländefahrten).

    Weiterhin möchte ich jedoch ganz ungezwungen ein Rad auch ohne Helm benutzen können (auf der Fahrradtrasse, dem Feldweg etc.). Vom Empfinden her ist es m.E. schon ein Unterschied einen Helm zu tragen oder eben sich ohne Helm etwas freier/ungezwungener zu fühlen. Nicht auch noch das Fahrradfahren soll einem vorgeschrieben werden.

    • Liebe Knappschaft. Es gibt etwas, was ich nicht finden konnte. 1976 oder 74 würde die Helmpflicht für Motorradfahrer eingeführt. Leider findet man 0,0 Statistiken zur Senkung der Verkehrstoten durch die Helmpflicht. Vielleicht können sie die ja mal veröffentlichen.
      Es gibt zwei Nachteile durch Tragen eines Helmes. Der eine ist das zusätzliche Gewicht des Helmes, welche bei entsprechenden Belastungen zu häufigeren Genickbrüchen führen kann. Das andere Problem sind die gefahrenen Geschwindigkeiten. Jemand, der ohne Helm motorrad fährt , fährt mit Sicherheit langsamer als jemand mit Integralhelm. Beim Radfahren mag das nicht so deutlich ausfallen dürfte aber ebenfalls vorhanden sein. Es gibt einen nachgewiesenen Effekt, demzufolge die Menschen wegen zusätzlicher Sicherheitsausstattung risikoreicher fahren ( Pkw, Skifahrer). Ich hoffe, sie können die passenden Statistiken liefern.

  • Jeder sollte selbst entscheiden ob ich einen Helm trage oder nicht, Vorschriften haben wir schon genug. Wir sind mittlerweile unmündige Bürger
    geworden.

  • Mittlerweile 3 Helme bei Stürzen zerlegt, äußerst selten ohne unterwegs.
    Pflicht zieht Strafe nach sich, die Einhaltung müsste also geprüft werden, das kostet und ist wenn Handy am Steuer, nicht angeschnallt etc. schon kaum geahndet werden, nahezu unmöglich.
    Warum nicht über die Krankenkasse, Zuschuss zum Helm, geringer Beitrag bei Helm Trägern, 90% gekürzte Leistung bei einem Unfall ohne Helm, über Geld kriegt man doch die meisten zur Vernunft.

    • @ BasTi L
      3 Helme bei Stürzen zerlegt. Für mich heißt das, Du fährst aktiv Radrennen oder Mountainbike.
      Tust du nicht? Dann wäre vielleicht eine Überprüfung deines Fahrstiels oder Gleichgewichtssinns denkbar.
      In meinen Fahrradleben kann ich mich an 3 leichte Stürze erinnern. Alle ohne Kopfberührung. Zum Teil beim betreiben von groben Unfug 🙂
      Fahrradhelm habe ich und trage ihn auch, aber nur bei Rennen (RTF).
      Ich fahre Rennrad zum Spaß zu Trainingszwecken und ansonsten in der Stadt, weil es besser ist als mit dem PKW.
      Wo ist der Grund einen Helm zu tragen. Was kommt nach der Helmpflicht? Die Motarradkombipflicht?
      Wie wäre es, wenn Kraftfahrzeugfahrer deutlich besser ausgebildet würden, um Unfälle mit Fahrradfahrer zu vermeiden?
      Gefühlt, versucht mich jeden dritten Tag ein PKW – Fahrer umzubringen. Helm nein, Vorsicht – jede Menge!

  • Ich sehe einer eventuellen gesetzlichen Helmpflicht für Radfahrer gelassen entgegen.
    Sollte der Gesetzgeber wirklich zu der Erkenntnis kommen, seine Bürger zu ihrer Sicherheit auf dem Rad zwingen zu müssen, dann wird es ja auch zu vielen Gesetzesänderungen in anderen Bereichen des täglichen Lebens kommen.

    So wird zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit von Autos auf 80km/h begrenzt werden. Und zwar auch auf Autobahnen. Geschwindigkeiten über 80km/h sind nämlich unverantwortlich und führen im Falle eines Frontalzusammenstoßes zu tödlichen Verletzungen. Da helfen auch Knautschzone, Gurt und Airbag nicht mehr. Innerorts wird nur eine Maximalgeschwindigkeit von 25km/h erlaubt sein.

    Auch Fußgänger werden einen Helm tragen müssen, denn deren Verletzungsrisiko ist, wenn sie von einem Auto angefahren werden nicht geringer, als das eines Radfahrers. Auch Jogger, Inliner-Fahrer und diejenigen, die auf dem Skatebord unterwegs sind, werden an der Helmpflicht nicht vorbeikommen.

    Weiterhin wird es dazu kommen, dass Alkohol strengstens verboten wird. Es ist nämlich nicht zu verantworten, dass ein Nervengift frei verkauft werden darf und auch noch dafür geworben wird. Es soll ja Radfahrer geben, die niemals ohne Helm fahren, aber kein Problem damit haben, sich bei einer Pause im Biergarten ein alkoholisches Getränk einzuverleiben und sich anschließend aufs Rad setzen und dabei so tun, als wäre alles in bester Ordnung.

    Ganz schön dick aufgetragen, meint Ihr? Genau das habe ich bezweckt. Hört auf Andere zu belehren, weil sie keinen Helm beim Fahrradfahren tragen, denn ich belehre Euch ja auch nicht, wenn Ihr in einer unverantwortlichen Geschwindigkeit mit dem Auto unterwegs seid. Vorausgesetzt ihr gefährdet niemand anderen. Trinkt weiterhin euer Bierchen bei der Fahrradtour.
    Einen Tipp möchte ich aber noch geben. Die allermeisten Fahrradunfälle passieren immer noch, weil viele Radfahrer sehr ungeübt auf ihrem „Drahtesel“ unterwegs sind. Ein Radfahrer sollte sein Rad beherrschen. Und zwar auch in brenzligen Fahrsituationen. Sicherheit auf dem Rad erlangt man nur durch regelmäßiges Fahren. Wer 30 Jahre lang kaum gefahren ist, der sollte sich nicht der Illusion hingeben, er könnte von jetzt auf sofort zu alter Sicherheit zurückkehren. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der derzeitige Pedelec-Hype dazu führt, dass auch der unsportlichste mit zuvor unerreichten Geschwindigkeiten unterwegs sein kann. Wenn dann in irgendeiner Kurve Sand auf dem Radweg liegt, dann stellt der Ungeübte plötzlich fest, dass ein Fahrrad mit blockiertem Vorderrad sehr schlecht zu lenken ist.
    Pedelecs sind für den „Wiedereinsteiger“ denkbar ungeeignet. Kauft euch lieber zunächst einmal ein gutes gebrauchtes althergebrachtes Fahrrad. Diese sind aufgrund des Pedelec-Booms derzeit für ganz kleines Geld zu haben. Wenn es absolut nicht geht, dann könnt ihr euch immer noch für ein Fahrrad mit „Unterstützung“ entscheiden.
    Akkus von Pedelecs sind meistens leer und verhindern so eine spontane Ausfahrt nach Feierabend. Fahrradakkus leisten in den seltensten Fällen die angegebenen Reichweiten, verlieren schnell an Leistung und kosten im Falle einer Neuanschaffung zwischen 400 und 600Euro. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Haltbarkeit einiger Akku mit 300 Ladezyklen angegeben wird, schlägt jeder Ladezyklus mit 2,-Euro zu Buche. Die Stromkosten sind dabei nicht einmal mit eingerechnet. Da ist man mit einem Kleinwagen günstiger unterwegs, wenn man mal vom Anschaffungspreis absieht.

    Gefahr durch Helmtragen
    Niemand streitet ab, dass das Tragen eines Fahrradhelms zu mehr Sicherheit führt. Das Risiko einer schweren Kopfverletzung im Falle eines Sturzes wird deutlich gesenkt.
    Es wird aber auch schon Fälle gegeben haben, wo es erst aufgrund des Fahrradhelms zu tödlichen Verletzungen gekommen ist. Besonders dann, wenn ein Kraftfahrzeug involviert ist, bietet der Helm nicht nur Schutz, sondern auch Angriffsfläche, wo eine Kraft ansetzen kann, die beschleunigend auf den Helm samt angelegtem Kinnriemen und damit auf den Nackenbereich der Wirbelsäule wirkt.
    Samuel Koch, der Wettkandidat aus der „Wettendass???…“-Sendung aus dem Jahre 2010 würde heute vielleicht nicht im Rollstuhl sitzen, wenn er damals beim Überspringen eines PKWs nicht mit dem Helm am Fahrzeug hängengeblieben wäre. Laut Unfallgutachten hat der junge Mann bereits während des Sprungs einen Genickbruch erlitten.

  • Wir wohnen direkt an der holländischen Grenze und kein Holländer trägt einen Helm , allerdings ist die Infrastruktur nicht zu vergleichen mit der bei uns ,es ist ja auch einfacher die Verantwortung zu verschieben und durch unsere über Regulierung wird ja auch jede Eigenverantwortung ab erzogen. Eine vernünftige Planung und Umgang miteinander mach jeden Helm ( Rennrad und Mauntenbike ausgenommen ) überflüssig. Die meisten Unfälle passieren noch immer im Haushalt, ich warte auf den Tag wo beim Gardinen aufhängen die gleichen Vorschriften kommen .

    • So sehe ich es auch. Daher mal eine Frage an alle diejenigen, die so vehement die Helmpflicht einfordern. Duscht Ihr zuhause eigentlich ohne Helm? Die Frage ist sehr ernst gemeint, denn es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass Ihr zuhause im Badezimmer auf nassem Boden ausrutscht und euch massiv den Schädel anschlagt, als das es zu einer Kopfverletzung beim Radfahren kommt.
      Ich würde daher dringend dazu raten, zuerst Haare und Kopf am Waschbecken zu waschen, dann den Fahrradhelm aufzusetzen (Kinnriemen nicht vergessen), und erst dann die Duschwanne zu betreten. Denkt mal darüber nach.

      • Genauso ist es, Patrick. Es ist einfach vollkommen ABSURD, sich zum Radfahren einen Helm aufzusetzen. Wenn eine Helmpflicht für Radfahrer kommen sollte, dann bitte unbedingt auch für Autofahrer, denn die Gefahr, sich eine Kopfverletzung zuzufügen, ist beim Autofahren ungleich höher als beim Radfahren.

        • Richtig. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Viele Verkehrstote könnten vermieden werden, wenn auch Autofahrer einen Integralhelm tragen würden. Jaja, es beginnt mit der Helmpflicht für Radfahrer und findet dann kein Ende. Da kommt einiges auf uns zu.

  • Wenn ich mich auf’s Fahrrad setze, dann muss ich doch selber wissen ob ich einen Helm mir aufsetzte oder nicht ?? :)))))))))))
    VG

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