Sporttyp BALANCE: Das sind deine Sportarten.

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In der Ruhe liegt die Kraft.

Bist du eher gesellig, passen Tanzkurse- und Workouts gut zu dir. In der Gruppe bist du direkt viel motivierter. Und diese Bewegungsart sorgt mit der Zeit dafür, dass deine Koordinationsfähigkeit verbessert wird. Auch deine Ausdauer wird nebenher trainiert. Ein Rundumwohlfühlpaket also. Starte doch mal mit einer kleinen Yogaeinheit zur Einstimmung in den Tag. Du wirst sehen, wie viel ausgewogener du dich im Alltag fühlst. Auch Pilates eignet sich für ein paar Übungen in den eigenen vier Wänden ganz wunderbar. Leidest du unter körperlichen Beschwerden? Dann sind fürs erste nur sanfte Sportarten gefragt, die dein Gesundheitsproblem entlasten. Zum Beispiel erlauben Knie- oder akute Rückenschmerzen nur vorsichtige, kontrollierte Bewegungen. Probiers unter solchen Umständen lieber erstmal mit Schwimmübungen.

Wir stellen dir diese drei entspannten Sportarten vor, die zum Balance-Sporttyp passen könnten.

Yoga: Körper und Psyche im Einklang.

Yoga ist eine uralte Bewegungslehre aus Asien, mit der du deine Gedanken zur Ruhe kommen lassen kannst. Dabei stärkst du gleichzeitig deinen Körper. Der Yogatrend verbreitete sich in den letzten Jahrzehnten in der westlichen Welt wie ein Lauffeuer. Kein Wunder, denn der ausgleichende Sport ist für Jung und Alt geeignet. Es gibt mehrere Varianten im Yoga. Um die richtige für dich zu finden, solltest du ein paar ausprobieren. Der Sport ist so beliebt, dass es mittlerweile in jeder Stadt Yogastudios gibt. Meist werden dort auch Schnupperstunden angeboten. In so einem Studio kannst du unter Anleitung von Yogalehrern die Grundlagen erlernen und deine Asanas (Yogastellungen) üben. Das Yoga-Wissen kannst du dann mit nach Hause nehmen und in den eigenen vier Wänden weiter üben. Und bei gutem Wetter macht Yoga auch im Park oder am See viel Spaß. Ob in der Gruppe oder alleine, Yoga kann dafür sorgen, dass angestaute Gefühle durchbrochen und in einen Zustand von Entspannung und Achtsamkeit umgewandelt werden. Das tut deinem Herz-Kreislaufsystem gut. Klingt ziemlich vielversprechend. Und es kommt noch besser: Die KNAPPSCHAFT bietet dir als Versicherten mit ABJETZT/YOGA einen Online-Yogakurs an, der dir zu 100 % erstattet wird. Natürlich steht es auch Nicht-Mitgliedern frei, am Kurs teilzunehmen. Worauf wartest du? Matte ausrollen und los gehts!

Tanzen: Im Takt fit werden.

Du bist auf der Suche nach einer Bewegungsform, die Glücksgefühle verursacht und vielseitig ist? Dann ist Tanzen genau das Richtige für dich. 
Musik ist bei diesem Sport die Antriebsfeder, die den Takt vorgibt. Dein Gehirn profitiert davon, dass du dir die Schritte und Abfolgen merken musst. Und auch dein Gleichgewichtssinn wird stark verbessert. Tanzen ist eher was für gesellige Typen, die gerne aus sich herausgehen. Doch auch als zurückhaltender Mensch kannst du von der Lebhaftigkeit dieses Sports profitieren. Er hilft dir dabei, dich selbstbewusster und ausgeglichener zu fühlen. Nebenbei wird dein Kreislauf durch den höheren Herzschlag angeregt, Glückshormone werden ausgeschüttet.Tanzsport ist oft temporeich und sorgt mit der Zeit dafür, dass du eine gute Ausdauer hast. Dabei werden deine Gelenke geschont, sodass du sogar mit Rückenproblemen das Tanzbein schwingen kannst. Deine Wirbelsäule wird es dir mit einer aufrechten Haltung und weniger Schmerzen danken. Tanzen ist für jede Altersklasse geeignet. Du kannst den Sport im Verein ausüben oder für Tanzworkouts ins Fitnessstudio gehen. Die Möglichkeiten sind zahlreich.

Schwimmen: Wie ein Fisch im Wasser.

„Der Mensch stammt aus dem Wasser“, das behauptet die sogenannte Wasseraffentheorie. Ob das wahr ist, kann man nur vermuten. Eins steht fest: Menschen fühlen sich zum Wasser hingezogen. Das erscheint auf den ersten Blick unerklärlich. Aber: Immerhin schwebten wir im Mutterleib ganze 40 Wochen im lauwarmen Fruchtwasser dahin. Schwimmen ist wohl die schonendste Bewegungsart der Welt. Bei diesem Sport wird nicht nur dein gesamter Körper trainiert, auch deine Kondition verbessert sich. Darüber hinaus fühlst du dich im nassen Element fast schwerelos. Das bewirkt eine Entlastung der Gelenke und der Wirbelsäule. Dieses Gefühl von Leichtigkeit hat auch eine positive Auswirkung auf deine Psyche. Die wiederkehrenden Fließbewegungen, das Gleiten und Schweben sorgen dafür, dass dein Geist zur Ruhe kommt. Lästige Gedanken verfliegen endlich. Schwimmen verschafft dir also ein ausgeglichenes Gemüt bei gleichzeitiger, körperlicher Fitness. In den warmen Monaten kannst du dein Schwimmtraining ins Freibad oder an den See verlagern. Versuchs doch zum Einstieg mal mit einem Schwimmkurs im Schwimmverein. Dieser wird von der KNAPPSCHAFT im Rahmen des SportBonus bezuschusst.

Auf den Punkt gebracht.

Yoga:
Stärke, Ausgeglichenheit, Beweglichkeit, körperlich wie geistig, In- und Outdoor

Tanzen:
Koordination, teils Ausdauer, Spaß, meist Indoor

Schwimmen:
Bei körperlichen Beschwerden (Knie, Rücken), schonendes Training, Ausdauer, In- und Outdoor

Du findest dich in diesem Sporttyp nicht wieder? Dann schau dir unsere Sporttypen POWER und CHALLENGE  mal näher an. 

4 Kommentare:
  • Schwachsinnige fragen die man beantworten muß!
    Sie spiegeln in keinster Weise wieder wie es mir geht oder was ich will, außer schwimmen sind die Sportart einige von vielen die absolut nix für mich sind.
    Es paßt überhaupt nicht und ist total lächerlich.
    Was ist mit Radfahren? Achne solange man es unter Zwang im Verein machen muß zählt ihr, wenn man es alleine macht dann nicht mehr…???!!!

    • Hallo Thomas, wir möchten hier nur einen Anreiz geben und haben pro Typ beispielhaft immer drei Sportarten vorgestellt – jeder / jede ist frei, dem Sport nachzugehen, den er / sie mag. Viele Grüße, Johanna

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