Sporttyp CHALLENGE: Das sind deine Sportarten.

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Challenge accepted.

Du liebst es, gefordert und herausgefordert zu werden? Du hast kein Problem damit, Spielregeln zu befolgen und kannst taktisch vorgehen? Du möchtest unbedingt gewinnen und gibst beim Spiel alles? Dann bist du der Sporttyp Challenge. Ähnlich wie der Power-Typ verausgabst du dich beim Sport zu 100 Prozent. Deine Energielevels sind unvergleichlich. Aber bei dir kommt noch eine weitere Komponente hinzu: Du liebst den Wettkampf, die Konfrontation mit dem Gegner oder der gegnerischen Mannschaft. Kurzum, du gehst darin auf, dich mit anderen Sportlern zu messen. Treibst du gerne unter Gleichgesinnten Sport, wird der Mannschaftsgeist dich zu Höchstleistungen antreiben. Dein Trainingsort wird für dich dein zweites Zuhause. Gerne trainierst du an der frischen Luft, aber auch für wetterunabhängige Sportarten wie Kickboxen kannst du dich begeistern. Dir geht es darum, dein Level zu steigern. Und die Ergebnisse deines harten Trainings – am besten unter Applaus eines jubelnden Publikums – zu beweisen. Lies dir hier durch, welche drei Sportarten für deinen Sporttyp in Frage kommen:

Fußball: Mehr als nur ein Sport.

“Das Runde muss ins Eckige”. Dieses Zitat eines ehemaligen Bundestrainers der deutschen Fußballwelt hast du mit Sicherheit schon mal gehört. Und es bringt den Sinn dieses Sports ganz gut auf den Punkt, oder? Es geht schließlich ums Tore schießen. Aber damit ist natürlich noch lange nicht alles gesagt. Über all dem schwebt der Teamgeist und die zusammen erbrachten Leistungen. Jedem Spieler innerhalb der Gruppe kommt eine Aufgabe zu, die zum Ziel führen soll: dem Sieg. Fußball ist ganz klar ein Sport, der dir körperlich viel abverlangt, aber gleichzeitig auch viel zurückgibt. Deine Fitness ist Voraussetzung für Sprints, Dribblings, Zweikämpfe und natürlich das intensive Training abseits des Spielfelds. Hier übst du Koordination, Taktik und Teamarbeit. Dein gesamter Organismus profitiert: Deine Kondition verbessert sich, dein Immunsystem wird gestärkt und dein Körperfett reduziert sich. Nach einiger Zeit wird man deinem Körper ansehen, wie ausgiebig du trainiert hast. Und was gibt es Schöneres als ein Stadion, das dich und deine Mannschaft anfeuert?

Tischtennis: Ein Hin und Her.

Umgangssprachlich wird es auch Ping Pong genannt und genießt den Ruf als vermutlich schnellste Ballsportart der Welt. Dabei dreht sich alles nur um ein kleines Bällchen von kaum mehr als 40 Millimetern Durchmesser bei einem Fliegengewicht von 2,7 Gramm. Man glaubt, dass die Sportart im England des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Andere vermuten ihren Ursprung in Indien. Beim Tischtennis kommt es nicht so sehr auf körperliche Aspekte an. Wobei es bestimmt vorteilhaft ist, eine Grundfitness mit zu bringen. Schnelle Ballwechsel verlangen dir eine stabile Ausdauer ab. In diesem Sport sind hauptsächlich Flexibilität und Schnelligkeit gefragt. Nicht nur das: Du solltest damit klarkommen, dass deine Nerven während des Spiels auf die Probe gestellt werden. Besonders dann, wenn du kurz vorm Sieg doch noch knapp unterliegst. Ein gesundes Selbstbewusstsein kann da hilfreich sein. Tischtennis kannst du sowohl drinnen als auch draußen spielen. In fast jedem Park und auf vielen Schulhöfen finden sich Tischtennisplatten, die fest installiert sind. Und solltest du dich ernsthaft mit diesem Sport auseinandersetzen wollen, kannst du dich einem Tischtennisverein anschließen. Als Mannschaftsmitglied teilst du deinen Ping-Pong-Enthusiasmus mit vielen anderen Gleichgesinnten, was sehr motivierend wirkt.

Kickboxen: Schlagfertigkeit erwünscht.

Du möchtest mal so richtig Dampf ablassen, und es macht dir nichts aus, am Ende völlig verschwitzt zu sein? Probier doch mal Kickboxen aus!
Dieser Sport ist eine gelungene Kombination aus verschiedenen, traditionellen ostasiatischen und westlichen Kampfsportarten wie Boxen, Karate und Kung-Fu. Kickboxen entstand Anfang der Sechziger in Deutschland. Beim Kickboxen wirst du ordentlich gefordert. Nach der Aufwärmphase geht es los: es wird (wie der Name schon verrät) gekickt und geboxt was das Zeug hält. Meist muss ein Sandsack herhalten, der mit Schlägen und Tritten attackiert wird. Dieser Sandsack stellt stellvertretend deinen Gegner dar. Wenn es einmal so weit ist, trittst du bei Übungskämpfen tatsächlich gegen eine reale Person an, gegen einen Trainingspartner. Wenn du irgendwann dazu bereit bist, auch gegen einen echten Gegner im Wettkampf. Ansonsten gestaltet sich das Training eher kampflos. Denn neben der körperlichen Fitness steht der Fokus beim Kickboxen auf einer Verbesserung deiner Flexibilität und Koordinationsfähigkeit. Deine Abwehr, Tritte und Schläge wollen gut geübt sein. In diversen Studios kannst du dir neben einer guten Kondition unter Anleitung erfahrener Trainer das nötige Know-how zur Technik aneignen. Kickboxen ist zwar nicht darauf ausgelegt, Muskeln aufzubauen, dennoch wirst du nach einiger Zeit des kontinuierlichen Trainings bemerken, wie viel definierter deine Muskeln sind.
Also, kick it like Beckh… Oh, warte… Bruce Lee!

Auf den Punkt gebracht.

Fußball:
Teamarbeit, Ausdauer, Dynamik, meist Outdoor

Tischtennis:
Wettkampf, Koordination, Dynamik, Ausdauer, In- und Outdoor

Kickboxen:
Wettkampf, Technik, Ausdauer, meist Indoor

Du findest dich in diesem Sporttyp nicht wieder? Dann schau dir unsere Sporttypen POWER und BALANCE mal näher an.

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