Entspannt mit Yoga? – Der große Stress-Test Teil I

Mann im Wohnzimmer macht eine sportliche Übung vor dem Laptop

Meine Erfahrung mit ABJETZT/YOGA.

Endlich Schluss mit Schmerzen und mehr Entspannung im Alltag. Mit diesem Ziel ist Carsten in den Stress-Test gestartet. Acht Wochen lang nimmt er am Online-Kurs ABJETZT/YOGA teil.

Seine Erfahrungen hat er im Tagebuch festgehalten:

„Yoga war bisher nicht mein Ding“

Um ehrlich zu sein, konnte ich mit Yoga bisher wenig anfangen. Frauen in Leggins, die sich auf Turnmatten bei einem fernöstlichen Entspannungstrend verbiegen? Da wollte ich als Mann eigentlich nie dazwischengeraten. Doch jahrelange Schulterprobleme und ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule im vergangenen Frühjahr haben meinen Blick auf die Dinge und vor allem auf meine Gesundheit verändert: Ich bin offener für ganzheitliche Ansätze in der Gesundheitsförderung geworden. Und bereit, Methoden auszuprobieren, die mich bisher abgeschreckt haben. Der Online-Yoga-Kurs ABJETZT/YOGA kommt mir daher gerade recht.

„Ein fairer Preis“

Die Teilnahmekosten von 80 Euro erschienen mir anfangs etwas hoch. Zehn Übungseinheiten zu je acht Euro sind aber eigentlich ein fairer Preis. Zumal mir keine Anfahrtskosten entstehen, weil ich den Kurs ganz einfach zu Hause absolvieren kann. Kurz durch die Registrierung geklickt und dann geht’s los: meine 1. Yoga-Stunde im heimischen Wohnzimmer auf meiner faltbaren Gymnastikmatte vor dem iPad. Perfekt!

„Ich spüre, wo sich meine körperlichen Schwachstellen verbergen“

Die Einführung der Trainerin lässt erahnen, was gleich auf mich zukommt. Der spirituelle Einfluss ist in jedem Moment des etwa 50-minütigen Kurses spürbar. Das brauche ich eigentlich nicht, trägt für andere Kursteilnehmer aber sicher zur Entspannung bei. Ich konzentriere mich alleine auf die Übungen, die meine schmerzenden Körperpartien beanspruchen. Und bin überrascht: Yoga kann wirklich anstrengend sein. Zu den einfachen Dehnübungen kommen einige für mich sehr anstrengende Körperhaltungen dazu. Neben dem Sonnengruß lerne ich auch neue Übungen kennen wie die Welle, den Sprinter, die gestreckte Berghaltung oder die Kobra. Beim herabschauenden Hund spüre ich deutlich, wo sich meine körperlichen Schwachstellen verbergen.

Fazit der ersten Yoga-Einheit.

Meine Vorstellungen von extremen Verdrehungen wurden im ersten Kurs erfreulicherweise nicht bestätigt. Trotz meiner Beschwerden sind die Übungen relativ leicht nachzumachen. Gerade nach einem Tag im Büro, den ich überwiegend sitzend verbringe, ist der Kurs ideal zum Abschalten.

Mein Fazit nach der ersten Yoga-Einheit:

  • Mein Körpergefühl hat sich verbessert.
  • Ich habe ein gutes Gewissen, weil ich eine Stunde lang etwas nur für mich getan hab.
  • Meine Nackenmuskulatur ist spürbar gelöster.

Und ja, tatsächlich fühle ich mich entspannter als zuvor – und bin plötzlich sehr müde. Meine Yoga-Matte verschwindet im Kleiderschrank und ich im Bett. Ich bin gespannt auf die kommenden Yoga-Stunden.

 

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